Göring

Das waren wir.
Das sind wir.

90-Jahre Geschichte

Ihr Metallbearbeiter mit Geschichte.

Gegründet im Jahr 1933, haben wir seit 90 Jahren nur eines im Sinn – Höchste Qualität für die Teile unserer Kunden.

Unsere beiden Unternehmen sind familiengeführt in dritter Generation an den Standorten Kaiseroda und Bad Salzungen. Wir vereinen traditionelles Handwerk und umfangreiches Fachwissen mit innovativen Technologien und vielen verschiedenen Bearbeitungsmöglichkeiten.

Der Anfang unseres Unternehmens ist eng mit der Entwicklung der Kaliindustrie verbunden. Der Firmengründer Edmund Göring hat eine Lehre als Eisendreher bei der Wintershall begonnen und später sich selbstständig gemacht. Mit der fortschreitenden Technisierung des Kalibergbaus wurde die Zuarbeit von vielen mittelständischen Unternehmen in der Region gefördert und die Industrialisierung der Wartburgregion vorangetrieben.

1933

Die Firma Göring wurde am 30.07.1933 durch Edmund Göring gegründet.

Vorher war er bei der Wintershall AG bis 1930 als Dreher beschäftigt.

Aufgrund seiner Entlassung hat er sich 3 Jahre später selbstständig gemacht.

1935

Geburtstagsfeier Edmund Göring mit Freunden und Arbeitskollegen.

1949

Die Firma Göring durfte als privater Betrieb in der DDR fortgeführt werden. Dieses war nur möglich wenn weniger als 10 Mitarbeiter beschäftigt wurden.

Unter sozialistischen Bedingungen durften kleine private Firmen keine neuen Maschinen beschaffen und nur eingeschränkt Mitarbeiter einstellen. Die Weiterentwicklung von Firmen war nicht möglich.

1970

Gemeinsame Arbeit der Brüder Hermann und Erhard Göring im elterlichen Betrieb. Hermann Göring hat Maschinenbau studiert und Erhard Göring ist ausgebildeter Maschinenbau-meister.

1982

Übernahme des Familienbetriebes durch Erhard Göring in zweiter Generation.

Erhard Göring hat seine Lehre mit 15 Jahren im Betrieb absolviert und ab diesem Zeitpunkt dort gearbeitet.

Er hat über 50 Jahre seines Berufslebens in der Firma verbracht und geleitet. Dank seines Durchhaltevermögens konnte die Firma in der DDR fortbestehen und seinen Platz im sozialistischen Alltag finden.

1990

Wiedervereinigung der DDR mit der Bundesrepublik und Umstellung der Firma auf marktwirtschaftliche Bedingungen.

80% unserer bestehenden Kunden brachen weg. Eine Neuausrichtung der Firma war unumgänglich.

Die technische Ausrüstung und Maschinen waren auf einen alten Stand und nicht wettbewerbsfähig.

1992

Erste größere Aufträge aus den alten Bundesländern werden durch unsere Firma umgesetzt.

Herstellung einer Brücke aus V2A für einen Kunden in Marburg

2004

Verleihung der Ehrennadel in Gold des Handwerks für ehrenamtliches Engagement von Erhard Göring.

Erhard Göring war Innungsobermeister des Kreis Bad Salzungen, Im Vorstand des thüringischen Metallhandwerks und auch in der Handwerkskammer Südthüringen tätig.

2006

04.07.2006 Gründung der Firma: Metalltechnik Göring GmbH als Schweißfachbetrieb mit Zertifizierung.
Erster Spatenstich für das neue Firmengebäude der Metalltechnik Göring GmbH mit der Gesellschafterin Beate Göring.

2007

Bezug des neuen Gebäudes der Metalltechnik Göring GmbH.

2013

Erste Beteiligung an Zuliefermesse Z in Leipzig der Feinwerktechnik Göring auf dem Gemeinschaftstand des Bundesverbandes Metall.

2013

Ein Grund zum Feiern:
80-jähriges Betriebsjubiläum.

2018

Auszeichnung „Stift 2018“ unserer Mitarbeiterin Antonia Saft wurde als bester Lehrling in der Fachrichtung Feinwerktechnik ausgezeichnet.

2020

Generationenwechsel:
Übergabe der Feinwerktechnik GmbH & Co. KG von Erhard Göring an Christine Waldschmidt.

Christine Waldschmidt hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und zuvor 10 Jahre in Stuttgart gearbeitet.

2021

Umstrukturierung der Metalltechnik Göring GmbH und Ernennung von Herr Chris Ranisch zum Betriebsleiter. Frau Christine Waldschmidt wird als Geschäftsführerin benannt.

2022

Investition neuer Fräsmaschinen der Firma DMG-Mori:
-DMP-70
-DMG 200-8

2023

Energetische Neugestaltung der Metalltechnik Göring und Installation einer Solaranlage mit einer Leistung von 80 KW.

2023

Erweiterung des Leistungsangebot mit einer Brennschneidanlage.

Brennteile bis zu einer Stärke von 30 mm können zukünftig selbst hergestellt werden.

… und was ist 90 jahre später?

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2023

Auch in der Zukunft freuen wir uns, auf spannende Projekte mit Ihnen. Wir sind ein leistungsbereiter Partner, der gerne die Herausforderung sucht. Wir werden weiter in ausgefallene Technik investieren und unsere Kunden und Mitarbeiter begeistern. Dabei verlieren wir das Wichtigste nicht aus den Augen – optimal bearbeitete Teile mit hoher Passgenauigkeit. In diesem Sinn bearbeiten wir verschiedenste Werkstoffe vom Einzelzuschnitt bis zur fertigen Baugruppe mit vielfältigen, modernen Fertigungsverfahren.

Sprechen Sie uns an!

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90-jähriges Betriebsjubiläum

Willkommen bei Feinwerktechnik Göring

Als serviceorientiertes Familienunternehmen sind wir professionell und ganz persönlich für Sie da. Unser Dienstleistungsspektrum umfasst die Servicebereiche Instandsetzung, Kleinserienproduktion, Prototypenbau und Ersatzteilversorgung. Auf Basis einer technischen Zeichnung liefern wir Ihnen das gewünschte Werkstück und kümmern uns hierbei um alle technischen Belange, die sich im Zusammenhang mit dem Rohmaterial und den nachfolgenden Arbeitsgängen ergeben. Unser großflächiges Partnernetzwerk ermöglicht uns, immer eine effektive Lösung zu finden. Dank modernster Bearbeitungszentren und sehr gut ausgebildeter Mitarbeiter sind wir in der Lage, mit einer Präzision von wenigen Mikrometern zu fertigen.

Unsere Geschichte

Unsere lange Firmengeschichte ist bereits seit der Gründung mit viel Auf und Ab verbunden. Im Jahr 1933 hat Edmund Göring das Unternehmen gegründet und mit 200 Reichsmark die erste gebrauchte Maschine gekauft. Während der Weltwirtschaftskrise hatte er seine Arbeit bei der Kali- und Salz AG verloren. Daraufhin legte er 1930 die Meisterprüfung im Maschinenbau vor der Handwerkskammer in Meiningen ab und konnte von nun an Lehrlinge ausbilden. Mit der Fertigung von Ersatzteilen für Landmaschinen und der Durchführung von Reparaturen von Bohrgestängen, Gesteinsbohrmaschinen und Kiesbaggern hatte er schnell einen Kundenkreis gewonnen.

Nach dem Krieg wurde der Betrieb in der DDR durch die Regierung stark eingeschränkt. Von manchen Kunden durften wir keine Aufträge mehr annehmen, auch mussten wir uns personell einschränken, um als „sozial-gering“ einer Zwangsenteignung durch die Sozialisten zu entgehen.

Nach dem Tod von Edmund Göring 1982 übernahm sein Sohn, Maschinenbaumeister Erhard Göring, die Firma. Schrittweise wurde der Betrieb erweitert und so gehören heute auch das CNC-Drehen und -Fräsen, Verzahnungsarbeiten und Reparaturen von Maschinen und Anlagen zum Leistungsangebot.

Nach der Wende wurde der Betrieb wieder vor große Herausforderungen gestellt. Durch die umfassende Umstrukturierung der ehemaligen ostdeutschen Wirtschaft und der damit verbundenen Einführung der D-Mark brachen nahezu alle Kunden weg. Die angebotenen Dienstleistungen waren nicht mehr bezahlbar. Durch viel harte Arbeit konnten neue Kunden gewonnen werden. Heute kann der Betrieb auf Kunden aus alten und neuen Bundesländern verweisen.

Im Jahr 2010 trat Christine Waldschmidt geb. Göring in das Unternehmen ein. Sie ist eine ausgebildete Wirtschaftsingenieurin (FH) und hat zuvor zehn Jahre für ein großes deutsches Automobilunternehmen in Stuttgart gearbeitet.

Heute beschäftigt das Unternehmen 14 Mitarbeiter und zwei Auszubildende. Seit der Gründung des Unternehmens haben wir großer Wert auf eine gute Ausbildung der Mitarbeiter gelegt. Bisher konnten 70 Lehrlinge mit Erfolg ausgebildet werden – für uns ist das die beste Zukunftsinvestition.